Inhalt:
Der neunjährige Kasper und seine Freundin Sky spielen regelmäßig Spiele im Internet. Aber wie können sie sicherstellen, dass sie online sicher unterwegs sind?
In dieser spannenden Geschichte bekommt Kasper von seinem Opa einen grünen Bär: Kuma. Aber was ist bloß mit diesem Stofftier los? Warum läuft Kuma manchmal rot an, wenn Kasper online ist? In dieser Geschichte nehmen Kasper, Sky und der grüne Bär Kinder im Alter von sechs bis neun mit auf eine Reise in die digitale Welt. Es ist das erste von vielen Abenteuern, das Kindern den sicheren Umgang mit dem Internet beibringt.
Kasper, Sky und der grüne Bär ist eine gemeinsame Publikation von Marlies Slegers und Kaspersky Lab, die Kinder im Alter von sechs bis neun mit auf eine Reise nimmt, um die digitale Welt sicher zu erkunden.
Rezension:
Aber auch der WhatsApp-Chat ist ein fast unvermeidliches Muss, um im Klassenverband nicht ins Abseits zu geraten. Als rasche Kommunikationsquelle ist so eine WhatsApp-Verbindung auch nicht schlecht. Leider ist die Nutzung aber auch so einfach und schnell, dass die Kinder verleitet werden, ständig auf dem Telefon Nachrichten zu versenden. Dies kann rasch in Belästigung ausarten. Wenn jemand dann nicht mehr reagiert, kann es noch gemeiner werden. Den Kindern ist dabei oft gar nicht bewusst, was sie gerade tun. Die Kinder müssen lernen sorgsam mit dem PC, den Handys bzw. dem Internet allgemein umzugehen.
Mittlerweile gehören Smartphones zum Beispiel so sehr zu unserem Alltag, dass wir über deren Gebrauch oder die damit für Kinder verbundenen Gefahren nicht mehr nachdenken. Das Handy an jemand anderen weiterzugeben, der dann hierüber eigene Nachrichten verschickt, kann schief gehen. Wir hatten diese Situation erst vor kurzem.
Das Buch der Autorin Marlies Slegers in Kooperation mit Kaspersky Lab hat mit „Kasper, Sky und der grüne Bär“ ein informatives und unterhaltsames Kinderbuch veröffentlicht. Auf kindliche Art, wird den Kindern gezeigt, wo Gefahren drohen, wie man diese umgehen kann und auch, dass es Dinge gibt, über die man sprechen muss. An einer einfachen Alltagssituation wird gezeigt, wie man sich schützt und auch gegen Mobbing wehrt. Prima fand ich, dass die Autorin anspricht, dass Computerspiele nicht nur einsam und allein zu Hause gespielt werden können. Man auch zu zweit gemeinsam Zeit verbringen, sich unterstützen kann und es wesentlich mehr Spaß macht, sich direkt zu unterhalten, als nur zu chatten.
Nachfolgend eine Checkliste für mehr Sicherheit für Kinder im Internet von Kaspersky Lab (Quelle).
Wann ein Kind den ersten eigenen Computer bekommen beziehungsweise die ersten Schritt im World Wide Web machen sollte, ist und bleibt eine Grundsatzfrage. Vor Gefahren aus dem World Wide Web
zu warnen und für möglicherweise verstörende Inhalte zu sensibilisieren, ist hingegen in jedem Alter
die Grundlage zum Erlernen einer soliden Medienkompetenz. Der IT-Sicherheitsexperte Kaspersky
Lab gibt fünf Top-Tipps zum Schutz von Kids im Netz.
1. Über problematische Inhalte im Netz sprechen
Eltern sollten bereits im Vorfeld eine offene und verständnisvolle Kommunikation etablieren und dem
Nachwuchs signalisieren, dass er immer Fragen stellen und ohne Scheu oder Angst vor Strafe um
Hilfe bitten kann. Gerade für kleinere Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren bietet sich ein spielerischer
Ansatz an – beispielsweise über das Buch „Kasper, Sky und der grüne Bär“ [1] und das dazugehörige
Vorlesevideo.
2. Klare Regeln vereinbaren
Kinder mit grundlegenden Sicherheitsregeln im Internet vertraut machen: Dazu gehört, dass
persönliche Daten – etwa komplette Namen, Post- und Emailadressen, Telefonnummer oder private
Fotos – nicht gepostet oder in einer anderen Form weitergegeben werden dürfen. Auch das
eigenmächtige Herunterladen von Softwaresollte Tabu sein. Außerdem gilt es, auch die tägliche
Nutzungsdauer klar zu umreißen. Ein zwischen Eltern und Kindern vereinbarter Nutzungsvertrag kann dabei helfen, Regeln zur Internetnutzung klar festzulegen.
3. Sich mit Kindern regelmäßig über ihr Leben im Netz austauschen
So wie Eltern im realen Leben mit ihren Kindern über deren Aktivitäten und Freunde sprechen, sollte
auch der Austausch im Hinblick auf die digitale Welt stattfinden. Kindern muss bewusst gemacht
werden, auch im virtuellen Raum – etwa in Chats oder sozialen Netzwerken – wie in der natürlichen
Welt, nicht mit Fremden zu sprechen oder sich gar mit ihnen zu treffen.
4. Schutzsoftware als technologische Ergänzung für umfassenden Schutz nutzen
Zudem empfiehlt es sich, geeignete Cybersicherheits-Software zu nutzen. In der Kaspersky Security
Cloud [2] ist beispielsweise ein Modul zur Kindersicherung integriert. Mit diesem können Eltern ihre
Kinder vor Online-Bedrohungen schützen und Webseiten oder Apps mit unangemessenen Inhalten
blockieren. Darüber hinaus gibt es die eigenständige und in der Basisversion kostenlose Lösung
Kaspersky Safe Kids [3].
5. Gefährlichem Konsumverhalten vorbeugen, Suchtpotenzial erkennen
Internetnutzung von Kindern nicht bereits bei kleinen Verfehlungen vorschnell dramatisiert werden.
Vielmehr ist grundsätzlich darauf zu achten, ob es dem eigenen Kind zunehmend schwerer fällt,
vereinbarte Zeiten einzuhalten, um – sollte dem so sein – entsprechend reagieren zu können.
Das Buch steht zum kostenlosen Download als PDF auf der Website
https://kas.pr/kinderbuch-de zur Verfügung.
Vorlesevideo.
Infos & praktische Tipps für Eltern, Video- und Computerspiele bewerten, das Online-Gefährdungsrisiko richtig einschätzen, sichere Smartphones für Schulkinder auswählen –
diese und weitere Themen bieten wir zusammen mit Tipps und Empfehlungen auf :
Gewinnspiel:
In meinem Blogger-Paket befanden sich neben meinem Buchexemplar drei weitere Printbücher, die ich verlosen darf. Diese kann man so nicht kaufen. Eines der Bücher hat seinen Weg schon zu neuen Besitzern gefunden, wo es hoffentlich gute Arbeit leisten wird.
• Wer darf teilnehmen? Minderjährige nur mit schriftlicher Erlaubnis der Eltern, nur Teilnehmer aus Deutschland. Teilnehmer aus dem Ausland sind ebenfalls zugelassen, sofern diese das Porto selbst tragen.
• Der Gewinner wird ausgelost und stimmt durch die Teilnahme zu, namentlich auf dem Blog genannt zu werden.
• Die Aktion beginnt am 09.12.2018 und endet am 16.12.2018 um 23:59 Uhr.
• Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
• Eure Daten werden ausschließlich für das Gewinnspiel und den Versand benutzt und danach gelöscht.
• Eine Haftung für den Versand ist ausgeschlossen.
• keine Barauszahlung möglich
• Meldet sich der Gewinner nicht innerhalb von 7 Tagen, wird neu ausgelost.
Interessantes Buch. Ich schütze meine Kinder, indem ich schaue, mit wem sie Kontakt haben. Auf der Playstation z.b. dürfen sie keine neuen Kontakte aufnehmen, es sei denn, ich als Administrator habe es genehmigt. Fremde Menschen können meine Kinder gar nicht anschreiben. Probleme mit dem Internet und Kindern gab es eigentlich noch nie. Außer einmal, da hatte ich es zu streng eingestellt. Schlagworte wurden herausgesucht und entsprechende Artikel nicht angezeigt. Da hatten die Kinder ihre Probleme, überhaupt ihre Hausaufgaben zu machen. Schon bei dem Wort ,Spalte' spielte das Ganze verrückt. Also haben wir es etwas gelockert. Es funktioniert. Und mehr als 30 Minuten am Tag dürfen die Kinder sowieso nicht dran. Whattsapp ist ab 14 und darum für meine drei Jüngeren noch gar nicht geeignet. Und die Großen sind erwachsen und müssen selbst entscheiden was sie tun.
Meine Meinung ist, das Kinder zu früh nichts im Internet zu suchen haben zumindest nicht alleine, in der Pubertät schalten sie aber oft auf Durchzug, wenn Eltern sie ermahnen z.B. keine Musik runterzuladen oder keine gewalttätigen Filme anzusehen… das Problem ist hier, dass oftmals auch logische Argumente nichts bringen. Deswegen ist es wohl besser solche Seiten wirklich zu sperren, ich bedenke immer dass bei vielen Sachen auch der Gruppenzwang eine Rolle spielt. Besonders bei Jungen denke ich drehen sich in dem Alter sehr viele Gespräche darum welche verbotenen Seiten man im Internet aufrufen kann. Verbietet man es, werden sie es heimlich tun, erklärt man ihm die Umstände nehmen die Kinder es vielleicht nicht ernst. Ich denke hier ist eine Zugangssperre der beste Weg! Ich habe solche Probleme durch Gespräche gelöst und viele Erklärungen. Die Kinder wollen sich austesten, auch gegen die Eltern, aber es bleibt dennoch etwas hängen von den Gesprächen. 🙂
hallo, ich lasse sie noch nicht chattene rst ab einem alter von 12 Jahren. Aufklärung ist halt wichtig und mitgucken ab und zu. Ich speiel selber am PC deswegen habe iche s oft einfacher mit meinen Kind über Interent Themen zu reden.
Liebe Anja,herzlichen Dank erst einmal für diese tolle Chance.Ich finde das Thema ist gar nicht so leicht,denn heute wachsen die Kleinen einfach in einer anderen Welt auf als wir. der Umgang mit Medien ist daher schon sehr früh ein Thema, auch , weil sie uns ja tag täglich mit Handy und PC sehen.Selbst beim Fernsehen kennen sie schon den Unterschied zwischen Netflix und Amazon Prime. Ich hatte damals noch einen schwarz-weiß Fernseher mit Drehknopf…heute kaum vorstellbar. Was mache ich also um meine Zwerge zu schützen? Ich finde mal ein Spiel spielen, einVideo schauen oder einen Disneyfilm ist gar nicht so schlimm, aber natürlich das muss natürllich kontrolliert geschehen.Wenn sie dann älter sind, dann müssen wir uns wirklich was ausdenken, wie man die Kleinen am besten schützen kann. Von daher finde ich kann man mit dem Thema nicht früh genug anfangen.Liebe Grüße und noch einen schönen AbendKonzi von Lagoonadelmar
sie dürfen nur rein,wenn ich dabei bin