Willkomen zum ersten Tag unserer Blogtour!
In „Fluch der schwarzen Dahlie“ treffen wir auf viele übernatürliche Wesen. Da dürfen Vampire nicht fehlen und zum Auftakt unserer spannenden Blogtour habe ich mich mit diesem Thema beschäftigt.
Übernatürliche Wesen üben seit Jahrhunderten ihre Faszination auf die Menschheit aus. Ungewöhnliche Vorgänge oder bizarre Handlungen fremder Personen regen die Fantasie an. Über die Jahre entstanden so Märchen und Legenden. Alles jedoch beruht auf einem winzigen Anteil von Realität. Es gibt immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen: „Kann das sein? – Was wäre wenn? – Und wenn doch?“.
Bücher oder Filme über Vampire gibt es mittlerweile unendlich viele und wir werden nicht müde, unsere Vorstellung von dem einen bestimmten Vampire unserer Träume zu romantisieren.
Dracula ist der sicher berühmteste Vertreter seiner Art. Basierend auf einem „realen“ Vorbild, allerdings weniger romantisch bedacht, sondern eher der Monsterecke entsprungen, übt er seine Anziehungskraft generationsübergreifend aus.
Sind es das fast immer als überirdisch beschriebene gute Aussehen, das düstere Wesen oder die Unsterblichkeit, die wir mit Ihnen verbinden? Sind wir fasziniert vom uralten, unergründlichen Bösen oder ist es der Reiz, das Böse zähmen zu wollen, der uns zu Vampiren hinzieht?
Im Volksglauben sowie der Mythologie beschreibt das Wort Vampir eine blutsaugende Kreatur der Nacht. Eigentlich tot und doch wieder zum Leben erweckt, mit übernatürlichen Kräften ausgestattet, ernährt er sich von Blut.
Vampire werden häufig mit Fledermäusen in Verbindung gebracht oder auf eine Stufe gestellt. Dabei sind es aber nur die Vampirfledermäuse, als einzigste Säugetiergruppe, die sich ausschließlich von Tierblut ernähren.
Es gibt nicht nur männliche Vampire. Jedoch scheinen alle von einer beeindruckenden atmosphärischen Aura umgeben zu sein. Abraham „Bram“ Stoker prägte das Vampirbild nachhaltig und erschaffte so ein Vorbild für alle weiteren Figuren dieses Genres.
Heute romantisieren wir das Bild des Vampirs. Sie sind nicht länger nur blutsaugende Ungeheuer. Was mit „Interview mit einem Vampire“ begann, setzt sich über „The lost Boys“ bis zur „Twilight“-Reihe fort. Vampire sind zeitlos und lassen sich in jede Gesellschaftsordnung und jedes Gesellschaftsbild einpassen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und sie werden uns in Literatur und Film noch sehr lange erhalten bleiben.
Ich persönlich liebe ja die Fernsehserien zu „Buffy“ und „Angel“. Anfangs war Angel mein unangefochtener Lieblingsvampir – zumal ich den Schauspieler sehr mag. In den späteren Folgen beider Serien wurde Spike zu einem weiteren Lieblingsvampircharakter.
Und schon bin ich bei unserem Gewinnspiel der Blogtour angelangt.
und ihr ergattert Euch ein Los für unserem Gewinntopf. In den nächsten Tagen könnt ihr auf den teilnehmenden Blogs weitere Lose sammeln. Am 02.08.2018 wird der/die glückliche/r Gewinner/in ausgelost. Ich drücke Euch die Daumen und bin auf Eure Antworten gespannt.
Zu gewinnen gibt es ein Printexemplar von „Fluch der Schwarzen Dahlie“ aus dem Dryas Verlag.
Bitte beachtet die Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel. Ihr findet diese hier
Mein Favorit ist Edward Cullen aus Twilight
Hallo und guten Tag, also ich mag es lieber klassisch …Graf Dracula …z.B. in der Filmvariante …Tanz der Vampire … aus dem Jahr 1967 . LG..Karin..
Hallo,mein Lieblingsvampir ist Edward Cullen.LGSaBine
Halli hallo.Ganz klar Dracula und an 2 Stelle Rüdiger( der kleine Vampir).Danke für den tollen Start!Liebste Grüße Daniela von Danis Reziseite
Ich mag ja eher die "Bad Boys", wie Spike von Buffy oder Eric Northmen von True Blood. Mein erster Lieblingsvampir war Lumpi in der Fernsehserie Der kleine Vampir in den 80ern. 🙂