Heute darf ich euch zu unserer Blogtour „Mordsdelikatessen“ begrüßen.
Ich habe mir einmal Gedanken darüber gemacht, ob das Pech an einem kleben kann oder wir uns das alles nur einbilden.
„Racheengel – kann man vom Pech verfolgt sein?“
In Racheengel schwört das Opfer mit seinen letzten Atemzügen Rache.
Von diesem Moment an ist plötzlich alles anders im Leben von
Nichts gelingt mehr, alles läuft schief. Hat der Racheengel zugeschlagen?
Gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen allem, was nach dieser einen Nacht passiert und dem Racheschwur? Kann man aufgrund eines einzelnen Vorkommnisses oder generell vom Pech verfolgt sein? Oder ist dies alles purer Aberglaube?
Es sagt sich so leicht hin: „Ich habe eine Pechsträhne.“ oder „Ich werde vom Pech verfolgt.“
Nur die anderen gewinnen im Lotto, nur man selbst lässt alles fallen, verpasst den Bus, verliert die Arbeitsstelle…
Oder liegt es an der eigenen negativen Lebenseinstellung, die sich mit jedem Rückschlag, jedem Scheitern eines Vorhabens ausbreitet? Wird auf einmal das, was andere als harmloses Vorkommnis betrachten, nur für denjenigen, der sich vom Pech verfolgt fühlt, als Unglück angesehen? Sind es nicht eher Zufälle die aufeinander treffen? Negative Erwartungen, die das eigene Verhalten verändern? Eine Spirale, die ihren Anfang und ihr Ende in der menschlichen Psyche findet?
Tanja kommt mit ihren Schuldgefühlen nicht zurecht. Die Konzentration auf wichtige und wesentliche Dinge geht von Tag zu Tag mehr verloren. Fehlender Schlaf, Frustration und Angst bringen sie an den Rand der Erschöpfung. Ich denke, im Fall von Tanja ist es eine Kombination all dieser Dinge, die Wahnvorstellungen hervorruft und sie in Panik versetzt. Sie wird psychisch immer instabiler. Ihre Aktionen werden von Mal zu Mal unorganisierter, die Schuldgefühle zerfressen sie.
Wer an das Pech glaubt, wird letzten Endes unbewusst sein eigenes Verhalten so abändern, das schief läuft, was nur schief laufen kann. Wahrnehmungen verschieben sich und ergeben so ein verändertes Gesamtbild. Die dadurch hervorgerufenen Aktionen und Reaktionen verlaufen negativ und festigen den Glauben an eine Pechsträhne. Jedoch sind es meist dumme Zufälle die aufeinander treffen. Ihre Interpretation und der Glaube steuern die weiteren Ereignisse.
Dank den beiden Autoren gibt es auch ein Gewinnspiel.
Hattet ihr schon einmal eine Pechsträhne? Wenn ja, verratet ihr mir (kein Muss), was euch passiert ist?
Und das sind die Preise, die auf euch warten.
Teilnehmen können Personen ab 18 Jahren oder mit Erlaubnis der Erziehungsberechtigten.
Die Teilnahme erfolgt durch Beantworten der Gewinnspielfragen auf den Blogs. Jeder Teilnehmer kann pro Blog einmal im Lostopf landen (also maximal fünfmal). Die Gewinner werden am 19.03.2016 ausgelost und auf den Blogs und auf Facebook bekannt gegeben.
Die Preise werden nur innerhalb Deutschlands, nach Österreich oder in die Schweiz versendet. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.
Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass die Adresse im Gewinnfall an die Autorin übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf. Alle Daten werden ausschließlich für die Durchführung des Gewinnspiels erhoben und verarbeitet. Sie werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
Kann man vom Pech verfolgt sein?
hier bei mir
14.03. – Interview mit den Autoren
bei Bücherleser
auf allen Blogs –
2. Preis: Bettina Hertz
3. Preis: Tiffi2000
Die Gewinner sollen ihre Adresse an kontakt@biancaheidelberg.de schicken.
Guten Morgen Anja, Danke für den Beitrag. Ich glaube ebenfalls nicht, dass man vom Pech verfolgt werden kann, ich würde es eher als "unglücklich Zufälle" bezeichnen. Wenn man es drauf anlegt, kann man bei allem möglichen etwas negatives rein interprätieren und schon ist man vom Pech verfolgt. Ich selbst kann mich grad an keiner Pechsträhne erinnern.Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Bettina Hertz bettinahertz66@googlemail.com
Hallo,eine richtig lange Pechsträhne hatte ich noch nicht.Ich wünsche noch einen schönen Sonntag.Liebe Grüße,Daniela
Hallo, nachdem ich kein Google-Kontao habe, nehme ich so an der tollen Blogtour teil, ich finde den Beitrag klasse und man bekommt von Tag zu Tag mehr Lust auf die Geschichten.Zu deiner Frage, eine Pechsträhne hatte ich Gott sei Dank noch nie.Wünsche dir einen schönen Sonntag. LG SonjaMit freundlichen GrüßenSonjas Bücherecke | s.werkowski@kabelmail.de
Hallo,klar hatte ich schon mal Pech. Aber eine Pechsträhne zum Glück noch nicht.LGSaBine
Hallo liebe Anja, hier ist die Karin und ich bin heute durchaus die Blogtour auch bei Dir und Deinem Blog gelandet. Leider habe ich ein, kleines Problem, denn ich besitzte kein anmeldepflichtiges Konto bei z.B. Googel, was ich aber zum kommentieren für Dinen Blog brauche. Vielleicht kannst Du ihn ja, werten für das Gewinnspiel oder möglicherweise auch sogar einfügen. Er wäre denn.. Hallo und guten Tag, nein so eine richtig Pechsträhne im Leben habe ich noch nie gehabt. Wobei ich es auch manche Erlebnisse nicht als Pech ansehen möchte. Das Leben ist ein Auf-und Ab, so sehe ich das zumindest. LG..Karin…
Hallo :)Ich glaube jeder hat mal eine Art Pechsträhne. So habe ich zum Beispiel total häufig das Gefühl, wenn eine Sache schief läuft, läuft alles schief. So ist es bei mir häufig so, wenn der eine Zug zu spät kommt, kommt der nächste auch zu spät und auf dem Rückweg das gleiche. Ich glaube aber auch, dass es teilweise tatsächlich am eigenen Verhalten liegt. Damals bei meinen Fahrstunden, war es immer so, dass ich sobald ich einen Fehler gemacht habe so verunsichert war, dass ich direkt den nächsten gemacht habe usw. Man sollte sich einfach nicht aus der Ruhe bringen lassen und das positive denken nicht vergessen :)Liebe GrüßeSinafluffig.sh@googlemail.com
Ich denke schon, dass man vom Pech verfolgt werden kann bzw dass man sich auch so fühlt, wenn vieles schief geht.Ich selbst behaupte immer, dass ich in meinem 1.Leben bestimmt ne Hexe gewesen bin bei all den Schicksalsschlägen, die unsere Familie ereilten.Aber sich darüber mehr Gedanken zu machen bringt eh nix.Wir können das Schicksal nicht ändern, alles kommt wie es kommen soll.Meine email Addybianca.bous@web.de
Hihi….vom Pech verfolgt…ist doch immer Ansichtssache oder? Es gibt immer mal kleine Unglücke im Leben jedes Menschen auch in meinen , aber dann von einer Pechsträhne zu sprechen…halt ich immer für übertrieben. Positiv denken…LG..Karin..
ich hatte schon oft das gefühl eine pechsträhne zu haben und hin und wieder hällt es auch länger an besonders wenn immer nur schlechte neuigkeiten kommen und das meistens per post!sonst so richtig mit pleiten pech und pannen zum glück noch nicht!LG Jenny
Hallo,ich hatte noch nie wirklich eine Pechsträhne, obwohl ich natürlich hin und wieder auch mal Pech hatte ;)LG
Pechsträhnen passieren ab und zu und ich habe meist das Gefühl, dass sie damit beginnen, dass ein Termin oder ein Bus verpasst/vergessen wird.LG Louise