Am vierten Tag unserer Katzenstarken Blogtour verrate ich Euch offenes Geheimnis.
Coco und die Ermittlerkatzen haben im zweiten Band der Coco-Katzen-Krimis einen Fall zu lösen, der seinen Ursprung weit in der Vergangenheit hat. Sie haben mir erlaubt, ihnen bei der Lösung des Falls über die Schultern zu schauen und ich konnte ganz viel über meine eigenen Fähigkeiten lernen.
Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
Verlag: ABB-Verlag; Auflage: 1 (9. November 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3945664012
ISBN-13: 978-3945664018
D: 14,80 Euro
Alles beginnt mit einem Maskenball, auf dem die Hausherrin zu Tode stürzt. Hat Suzanna-Kirstin von Hohenstein wirklich Selbstmord begangen? Ich bin mir da nicht so sicher und auch Coco, die alles mit angesehen hat, wollte das Offensichtliche nicht glauben.
Hauptkommissar Silkowski übernimmt erneut die Ermittlungen, möchte aber auf eine Zusammenarbeit mit Cocos Ermittlerteam verzichten. Dabei hat er nicht damit gerechnet, wie schlau und erfinderisch wir Katzen sind. Ohne unseren Spürsinn, hätte er den Fall sicher ungelöst zu den Akten legen müssen.
Anita von Hohenstein, die Tochter der Toten, ist ein richtiges Biest. Aber ob sie etwas mit dem Tod ihrer Mutter zu tun hat? Sie stand an dem besagten Abend ganz nah neben ihrer Mutter und das ererbte Geld hat sie schon für eine Hollywood-Kariere verplant…
Fasziniert hat mich ja Pascale di Montenegro. Er besaß eine undurchsichtige, geheimnisvolle Aura. Etwas Ähnliches sagen auch ganz viele Menschen über uns Katzen.
Und dann gab es diese Drohbriefe von Richard Roemer-Ummendorf. Der hat irgendetwas mit einem alten Fluch und dem „Vermächtnis des Hypnotiseurs“ Xaver Ummendorf, eines Schülers des berühmten Franz Anton Mesmer zu tun.
Mit Coco habe ich geübt, wie wir Katzen Hypnose anwenden können. Wir sind Naturtalente, doch ohne Übung klappt es nicht zuverlässig. Manchmal müssen wir auch unsere Kräfte vereinen, um ans Ziel zu gelangen.
Hypnose ist eine Art Trance, bei dem man sich in einem tief entspannten Wachzustand befindet. Die Aufmerksamkeit wird dabei extrem eingeschränkt und auf wenige Inhalte ausgerichtet. Der Hypnotiseur ist dabei die hypnotisierende Person.
Suggestionen wirken während der Hypnose direkt auf das Unbewusste und können ihre Wirkung auch noch nach Auflösung des Trancezustandes beibehalten.
Hypnose kann zur Behandlung von Depressionen, Angstzuständen, Suchtkrankheiten, Sprachstörungen, zum Stressabbau sowie bei Schlafstörungen eingesetzt werden. Leider kann man mit dieser Therapie auch viel Schaden anrichten, wie ihr in „Das Vermächtnis des Hypnotiseurs“ nachlesen könnt.
Wir haben uns auch ein tolles Gewinnspiel ausgedacht.
Marianne Kaindl stellt hierfür ein ganz exklusives Exemplar ihres Krimis zur Verfügung. Es gibt die von ihr nummerierte Nr. 1 von „Nazi-Allergie“ mit persönlicher Widmung zu gewinnen. Ihr müsst dafür lediglich unter allen Beiträgen der Blogtour kommentiert haben. Nur so sichert ihr euch einen Platz im Lostopf.
Marianne hat sogar noch ein paar Trostpreise gesponsert, so dass es am Ende nicht nur eine/n Gewinner/in geben wird.
- Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberechtigten möglich.
- Der Versand erfolgt nur innerhalb Deutschland, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
- Eine Barauszahlung des Gewinns ist leider nicht möglich.
- Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass im Gewinnfall der Gewinner öffentlich auf dem Blog genannt werden darf.
- Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
- Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
- Das Gewinnspiel endet am 01.10.2017 um 23:59 Uhr.
Damit ihr den Überblick behaltet, ergänze ich jeden Tag die aktivierten Links zu den bisherigen Beiträgen. Klickt einfach auf das jeweilige Foto.
Das Team von Coco & Co.
22.09.2017
Warum Katzen die perfekten Ermittler sind
23.09.2017
DAS NILIVERSUM:
Wie alles begann… Vorstellung von Band 1 „Sechs Katzen und ein Todesfall“
ZWIEBELCHENS PLAUDERECKE:
25.09.2017
Miau Chester, also, wenn du Hilfe brauchst…wir hypnotisieren Frauchen regelmäßig – und das Beste daran ist, dass sie es noch nicht mal merkt ;-)Mit katzigen Grüßen,SamRoc
Danke Kumpel. Ich übe gerade fleißig, damit ich noch ein paar Wurststückchen abbekomme. Wenns es nicht klappt, mauze ich dich an :)Tatzengrüße, Chester
Ich wäre auf jeden fall dafür alleine weil ich einfach glaube das dies bei mir eh nicht klappt! Und weil ich gerne mal so eine Rückreise machen würde wollen-weil ich glaube früher schoneinmal gelebt zu haben…. ;-)VLG Jenny
Das klingt spannend. Wir Katzen haben ja sieben Leben….
Nein, das wäre überhaupt nichts für mich.Liebe Grüße,Daniela
Oh, ich bin unverbesserlich neugierig und würde es schon gern einmal ausprobieren wollen. 🙂
Hallo , interessanter Beitrag . Ich würde mich nicht hypnotisieren lassen weil ich sicher Angst hätte nicht zurück zu kommen und das wäre nicht für mich.Ich wünsche Dir schönen Abend :)Liebe Grüße Margareta (Stern44 )margareta.gebhardt@gmx.de
Zurückkommen ist vielleicht nicht das Problem, aber nicht Herr über sich selbst zu sein schon. Vielleicht mit einer vertrauenswürdigen Person/Katze 🙂 an meiner Seite, da würde ich es gern einmal ausprobieren.
Hallo und guten Tag, hm, hypnotisieren Punkt 1…. also ich habe da so meine Zweifel, ob das wirklich geht….sorry ich bin eher da eine Ungläubige..Punkt 2 ….ich hätte viel zu viel Angst….das bei der Hypose ich etwas tuen würde, was mir im normalen Leben nie, nie einfallen würde. Eine Dummheit/Unfug oder möglicherweise etwas total illegales….da mein Wille/Verstand ja dann möglicherweise nicht mehr mir gehört….ohne eigene Kontrolle/Gewissen handle. Punkt 3 …Angst das ich nicht mehr ins reale Leben komme. Sorry leider eher nichts für mich. LG…Karin…
Kein Problem. Man muss ja im Leben auch nicht alles ausprobieren.
Ich glaube ich hätte Angst davor mich hypnotisieren zu lassen…Im kleinen Umfang versuchen es meine Katzen immer wieder um Leckerchen zu bekommen, das ist toll, aber so richtig wäre wohl eher nichts für mich.
Vielleicht haben es die Miezen ja schon einmal geschafft und du hast es nur nicht bemerkt 🙂
Hallo,ich würde das gerne einmal ausprobieren, da ich es spannend fände und ich zudem schon mal überlegt habe, ob ich nicht die Ausbildung mache ;)LG
Das ist auf jeden Fall ein sehr spannendes Thema und es gehört viel Geduld und Empathie dazu.
Ich wende seit vielen Jahren Selbsthypnose an, und es hat mir immer wieder sehr geholfen. Nach einer weiteren Ausbildung werde ich es demnächst auch Kunden anbieten – zur Tiefenentspannung, um ihr Unterbewusstsein zu nutzen, um ihre ganz eigenen Ziele zu finden, zur Motivierung usw.