Broschiert: 176 Seiten
Verlag: ABB-Verlag; Auflage: 1 (17. November 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3945664004
ISBN-13: 978-3945664001
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 15 Jahren
D: 14,80 Euro
Inhalt:
Das Frauchen verhaftet, der Futternapf leer – und das alles wegen diesem aufgeblasenen Erfolgsguru Franz Frummelmann, den – absurder Gedanke! – Frauchen umgebracht haben soll.
Vergiftet, mit Methanol.
Katze Coco ist nicht so sehr überzeugt davon, dass die beiden ermittelnden Kommissare der Aufgabe gewachsen sind und beschließt: „Ich werde selbst ermitteln“.
Zur Unterstützung engagiert sie ihre Katzen-Mitbewohner Maxi, Purzel, Merlin, Percy und Goldie. Denn sie selber ist zwar schön, klug und selbstbewusst (findet sie, zu Recht), aber sie ist erst ein Jahr alt, noch unerfahren in den Windungen der Kriminalistik und außerdem etwas abgelenkt durch ihre Liebe zu Kater Felix von schräg gegenüber.
Dass so ein Leben als Privatdetektivin ganz schön gefährlich werden kann, das entdeckt sie spätestens dann, als sie bei der Recherche in der Frummelmann GmbH, dem Unternehmen des Ermordeten, einem vietnamesischen Koch zur Vorspeisen-Zubereitung übergeben werden soll…
Über die Autorin:
Ihre Begeisterung für die Samtpfoten nahm ihren Anfang, als 1995 eine streunende Dorfkatze ihr zwei ihrer Babys brachte. Die Kleinen fragten nicht lang, sondern nahmen einfach ihr Haus und ihr Herz in Besitz.
Marianne Kaindl studierte Germanistik, Philosophie und Buchwesen und ergänzte dies durch eine profunde Ausbildung zur Multimedia-Autorin und -Projektleiterin. Sie veröffentlichte Kurzgeschichten in Zeitschriften, außerdem zwei Bücher als Ghostwriterin. „Sechs Katzen und ein Todesfall“ war 2014 ihr erster Katzen-Krimi. Ebenso wie der zweite, „Das Vermächtnis des Hypnotiseurs“ (2015), wurde er von der Katzen-Zeitschrift „Geliebte Katze“ zum Extra-Tipp des Monats gekürt. Beim dritten nahm sie ihre Leser mit in ihre Autorenwerkstatt und band sie interaktiv in ihr Schreiben ein: Über die Plattform fortschrift.net konnten sie am Entstehungsprozess teilhaben und diesen in gewissem Umfang auch mit beeinflussen.
Seit sie mit sieben Jahren ihr erstes Buch verfasste und mit Illustrationen verzierte, hat das Schreiben und Gestalten Marianne Kaindl nicht mehr losgelassen. 1991 machte sie es zu ihrem Hauptberuf und ergänzte es durchs Fotografieren, Designen und die Erstellung von elektronischen Medien (angestellt beim Weltmarktführer Siemens). Seit 2001 ist sie selbstständig mit ihrer eigenen Werbeagentur See-Marketing und nutzt erfolgreich die Methode Storytelling, um die Leistungen ihrer Kunden bekannter zu machen.
Wer witzige Krimis liebt und auch vor Katzen nicht zurückschreckt, die für ihre Ermittlertätigkeit iPad und Smartphone nutzen, wird an den Büchern der profunden Katzen-Kennerin seine Freude haben!
Website der Coco-KatzenKrimis: http://www.katzen-krimi.de
Marianne Kaindl auf Facebook: https://www.facebook.com/marianne.kaindl
Marianne Kaindls Katzen-Krimis auf Facebook: https://www.facebook.com/katzenkrimi
Rezension:
Aber eine Rezension zu einem Coco-Katzen-Krimi kann doch nur eine Katze schreiben. Da habe ich mir jetzt den Computer geschnappt und tippe euch ein paar Zeilen. Vielleicht merkt es Frauchen ja gar nicht und denkt, sie hätte die Rezension bereits geschrieben. Daher benutze ich einfach einmal ihre Vorlage.
Stellt euch vor, das Frauchen im Krimi soll ihren Exmann umgebracht haben, vergiftet mit Methanol. Das Frauchen wurde sogar verhaftet und beinahe wären Coco, Maxi, Purzel, Merlin, Percy und Goldie verhungert. Da mussten sie doch eingreifen und der Polizei helfen. Die beiden Ermittler sind zwar ganz nett, hätten diesen Fall jedoch niemals alleine lösen können und dann wäre Cocos Frauchen vielleicht für etwas bestraft worden, was sie gar nicht getan hat. Wir Katzen kennen eben andere Mittel und Wege, die Wahrheit zu erkunden als Menschen.
Ganz schön spannend war dieser Kriminalfall und ein bisschen Liebe, gut ein wenig, mehr lag auch in der Luft. Naja, etwas böse war ich zwischendurch schon. Nachdem Paulinchen mir gesagt hat, dass ich ihr zu grün hinter den Ohren bin und lieber mit SamRoc herumhängt, hatte ich mich etwas in die Coco verguckt. Aber dann kam Felix und ich bekam nicht den Hauch einer Chance.
Das habe ich nie gesagt Chester o.oEiner muss ja das Küken sein.Aber du hast eine ganz tolle Rezi gemaunzt.
Oh, Pauli – Männer verdrehen gern einmal etwas….Frauchen! Das ist meine Post, das darfst du nicht lesen.Danke Paulinchen…schnurr…du bist halt doch die Beste!
Vielen Dank, Chester, für deine schöne Rezension. Coco hätte mich jetzt beinah von der Tastatur weggedrängt. Denn sie möchte dir unbedingt etwas mitteilen. Es stimmt natürlich – sie und Felix sind unzertrennlich. Aber vielleicht funkt es ja zwischen dir und Rosita, wer weiß…
Jetzt bin ich aber stolz auf mich, miau. Dankeschön.Rosita, ja, da rollt dass Rrrrrr so schön….